Rezidivprophylaxe bei Ulcus cruris venosum mit Kompression als ein Baustein des medi Therapiekonzepts Ulcus cruris
Ist ein Ulcus cruris venosum abgeheilt, besteht die venöse Erkrankung dennoch fort.1 Es ist deshalb essentiell, die zugrundeliegende chronische Veneninsuffizienz (CVI) auch nach erfolgtem Wundverschluss weiter zu therapieren. Um ein Rezidiv der Wunde zu verhindern, müssen weiterhin täglich medizinische Kompressionsstrümpfe getragen werden. Sie fördern die Blutzirkulation und wirken einer erneuten Ödembildung entgegen.1,2
Bei der Auswahl der Kompressionstherapie ist die individuelle Ödemneigung des Patienten mit in Betracht zu ziehen: Je nach Situation kann ein rund- oder flachgestrickter Kompressionsstrumpf verordnet werden.
Rezidivprophylaxe bei Phlebödemneigung
Rezidivprophylaxe bei Phlebödemneigung
Um das Wiederauftreten der Wunde bei einem Patienten mit Phlebödemneigung zu verhindern, eignet sich eine rundgestrickte Kompressionsversorgung, wie beispielsweise mediven forte.
Verschiedene Kriterien spielen bei der Verordnung von Kompressionstrümpfen eine Rolle: Wichtige Vermerke auf einem Rezept, das für den jeweiligen Patienten individuell ausgestellt wird, sind beispielsweise die Wahl der Kompressionsklasse und des Materials. Die Entscheidung hinsichtlich der Kompressionsklasse liegt im ärztlichen Ermessen.
Das Material richtet sich nach den patientenindividuellen Faktoren. Lesen Sie mehr zur patientenindividuellen Venentherapie.
Ihre Vorteile im Überblick:
- Patientenindividuelle Versorgung: Die Wahl des richtigen Materials erhöht die Therapietreue beim Patienten
- Wirtschaftlichkeit: mediven Kompressionsstrümpfe wie mediven forte sind verordnungsfähig und budgetneutral.

Rezidivprophylaxe bei begleitendem Phlebo-Lymphödem
Rezidivprophylaxe bei begleitendem Phlebo-Lymphödem
Um den Therapieerfolg bei Patienten mit begleitendem Phlebo-Lymphödem zu erhalten, ist eine Kompressionsversorgung mit hoher Wandstabilität erforderlich. Flachgestrickte Kompressionsstrümpfe sollten hier die Wahl sein.
Über 5.600 Kombinationsmöglichkeiten mit besonderen Zusätzen, beispielsweise Hallux-Entlastungszone, machen aus dem mediven 550 Bein eine Lösung für sämtliche Patientenbedürfnisse. Der maßgefertigte Kompressionsstrumpf ist in vielen Farben und Mustern sowie als mehrteilige Versorgung erhältlich.
Ihre Vorteile im Überblick:
- Patientenindividuelle Versorgung für mehr Therapietreue
- Der mediven 550 Bein ist verordnungsfähig und budgetneutral.

Kontakt für Ärzte
Tel.: 0921 912-977 | Fax: 0921 912-377 | E-Mail: aerzte.service@medi.de | Mo.- Fr. 8.00 - 17.00 Uhr
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Quellen anzeigen
1 Deutsche Gesellschaft für Phlebologie. Leitlinie: Medizinischer Kompressionsstrumpf. Version vom 15.10.2006, online veröffentlicht unter: https://www.phlebology.de/aerzte/wissen/leitlinien/ (letzter Zugriff: 15.6.2018)
2 Nelson EA, Bell-Syer SEM. Compression for preventing recurrence of venous ulcers. Cochrane Database of Systematic Reviews 2014;(9);CD002303.