Mann trainiert mit DiGA companion patella und Genumedi PSS
companion® patella powered by medi – proved by Dt. Kniegesellschaft

Digitale Gesundheitsanwendung (DiGA): „App auf Rezept” bei spezifischem Knieschmerz

companion patella ist Ihr digitales Therapieprogramm bei Knieschmerzen rund um die Patella: Die Web-App begleitet Sie bei spezifischen Knieschmerzen, beispielsweise bei Patellaspitzensyndrom, patellofemoralem Schmerzsyndrom oder Patella(erst)luxation. 

In einer Studie zeigte sich durch die Verwendung der DiGA companion patella eine nachweislich klinisch relevante und statistisch signifikante Verbesserung von Schmerz und Kniefunktion.
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Was ist eine digitale Gesundheitsanwendung (DiGA)? 

DiGAs werden auch als „Apps auf Rezept“ bezeichnet. Eine DiGA erfüllt – im Gegensatz zu gewöhnlichen Gesundheits- und Lifestyle-Apps – deutlich höhere, gesetzliche Anforderungen an Sicherheit, Funktionstauglichkeit, Qualität, Datensicherheit und Datenschutz. Erst nach erfolgreicher Prüfung durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) können DiGAs verordnet werden – die Kosten übernimmt die gesetzliche Krankenkasse, es fällt keine Rezeptgebühr an. Privatversicherte können eine Kostenübernahme bei ihrer Versicherung anfragen.

So geht‘s: Drei Schritte zur „App auf Rezept”

Die companion patella App wird in wenigen Schritten zu Ihrem individuellen Therapie-Begleiter – Schritt für Schritt vom Rezept zur kostenlosen App.

Hinweis: Für Privatversicherte gilt Folgendes "In wenigen Schritten vom Rezept zur App (Private Krankenversicherung)"



DiGA-App für ein gesundes Comeback: Alle Vorteile auf einen Blick

Wertvolle Informationen, spannende Inhalte und praktische Tipps unterstützen Sie dabei, Ihre Indikation besser zu verstehen und die Therapie konsequent zu durchlaufen. companion patella wurde mit Expert:innen erarbeitet, ist ein CE-zertifiziertes Medizinprodukt und berücksichtigt neueste Therapieansätze. Ihre Vorteile:
 

       

  • Digitaler Begleiter für eine aktive Therapie – adaptives Video-Trainingsprogramm
     
  • Jederzeit und überall – zeit- und ortsunabhängig trainieren
     
  • Übersichtliche Trainingsstatistik – Therapieverlauf und Erfolge im Blick behalten
     
  • Wissensbibliothek – alles zum Thema Knieschmerz rund um die Kniescheibe
     
  • Einloggen und loslegen – direkt durchstarten, ohne Wartezeiten auf Termine
     
  • Vielfältige Nutzung – erreichbar über Smartphone, Tablet, Laptop, etc.
     
  • Geballtes Know-how – mit Physiotherapeut:innen, Sportwissenschaftler:innen und Ärzt:innn entwickelt

     

companion patella ist nachweislich effektiver als die Standardtherapie

Vertrauen Sie der App auf Rezept und profitieren Sie von einer besseren Rehabilitation. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) bestätigte mit der dauerhaften Listung im BfArM-Verzeichnis die Ergebnisse der randomisiert kontrollierten Studie (RCT)1: Die Verwendung der DiGA companion patella zeigte im Vergleich zur in Anspruch genommenen empfohlenen Standardtherapie mittels Physiotherapie eine Überlegenheit: Sowohl der Schmerz am betroffenen Gelenk als auch die Funktion haben sich klinisch und statistisch signifikant zur Vergleichsgruppe verbessert.

 

Zum BfArM-Verzeichnis

Ergebnisse der Studienschwerpunkte

- 62 %

weniger Knieschmerz
(NPRS2
)

 

Die Patient:innen konnten ihren Knieschmerz durch das Training mit companion patella um 62 % reduzieren.
 

+ 93 %

bessere Kniefunktion
(Kujala Score3)

 

Das Training mit companion patella verbesserte die Kniefunktion der Patient:innen um 93 % mehr als eine herkömmliche Bewegungstherapie.
 

 

Weitere Beobachtungen

- 66 %

weniger Schmerzmittel

 

Durch Verwendung von companion patella benötigten weniger Patient:innen Schmerzmittel (Reduktion um 66 %).

 

+ 17 %

Beschwerdefreiheit

 

Das Training mit companion patella führte bei 17% der Patienten zu einer vollständigen Beschwerdefreiheit.
(NPRS2 = 0, Kujala= 100)
 

0 %

Nebenwirkungen

 

Es traten keine Nebenwirkungen, wie Muskelverletzungen oder Patellaluxation auf.


 

Die medi DiGA-App: Funktionen der digitalen Gesundheitsanwendung

Werfen Sie in unserem Video einen Blick in die App und erfahren mehr über die Funktionen der DiGA companion patella.

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Informationen für Ärzt:innen

companion patella ist eine vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zugelassene digitale Gesundheitsanwendung (DiGA). Die browserbasierte App bietet ein adaptives Video-Trainingsprogramm, das Ihre Patient:innen mit vorderem spezifischen Knieschmerz gezielt bei der Rehabilitation begleitet. Ihre Vorteile als Ärzt:in:

  • Budgetneutral ­verordnungsfähig
  • Selbstständige Nutzung durch die Patient:innen
  • Motivationsfaktor für Selbstmanagement


Mehr zur Verordnung der DiGA companion patella

Ihre Trainingspartner – Knieorthesen mit Physio-Tool passend zur medi App

Bei der Therapie von spezifischen Knieschmerzen kommen häufig Bandagen zum Einsatz. Sie sind abgestimmt auf die Anforderungen je nach Krankheitsbild – beispielsweise die Genumedi PSS oder die Genumedi PT. Die companion patella App und die passenden Kniebandagen: eine gelungene Kombination für Ihre Therapie.
 

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Sie brauchen Hilfe?

Für technischen Support bei der DiGA App kontaktieren Sie uns gerne unter: 

E-Mail: medi@patella.app 



FAQ – häufig gestellte Fragen

Rezept erhalten – was tun?

Schicken Sie das Rezept an Ihre Krankenkasse –  
per Post, per E-Mail oder über die App der zuständigen Krankenkasse.

Nach erfolgreicher Prüfung erhalten Sie einen 16-stelligen Rezept-Code für die App.

Rezept-Code erhalten – wie geht's weiter?

Legen Sie mit Ihrem Rezept-Code unter www.patella.app einen Account an (Benutzername und Passwort) und schalten Sie mit dem Rezept-Code die App frei.

Hinweis: Wenn Sie keinen Rezept-Code erhalten oder diesen verloren haben, kontaktieren Sie Ihre Krankenkasse.

Tipp: Prüfen Sie zunächst Ihren Spam-Ordner.

App nutzen – wie funktioniert‘s?

companion patella ist eine browserbasierte Web-App: Sie finden diese also nicht im App oder Play-Store.

Den companion patella rufen Sie ganz einfach in Ihrem Browser unter www.patella.app auf. 

Tipp: Direkt als Lesezeichen speichern – für einen schnellen Zugriff auf die URL. 

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Krankenkassen E-Mail-Service

Rezept bereits erhalten? 

In nur 4 Schritten fordern Sie jetzt Ihren Rezept-Code bequem per Muster-E-Mail bei Ihrer Krankenkasse an:

  1. Krankenkasse auswählen
  2. E-Mailadresse anklicken
  3. Rezept anhängen (als Foto oder Scan)
  4. E-Mail absenden.




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Weitere Fragen?

Sie haben die Antwort zu Ihrer Frage bezüglich der companion patella App nicht gefunden? In unserem FAQ-Bereich geben wir die wichtigsten Antworten rund um die digitale Gesundheitsanwendung.

Zu den FAQ

companion® patella ist eine geprüfte und zugelassene DiGA

Digitale Gesundheitsanwendungen – kurz DiGA – sind digitale Lösungen für Patient:innen, die einen medizinischen Nutzen aufweisen, sowie zu Struktur- und Verfahrensverbesserungen des Gesundheitswesens beitragen. Die Zulassung einer DiGA erfordert ein strenges, rechtliches Prüfverfahren durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM).

Gesetzliche Krankenkassen übernehmen die Kosten für digitale Gesundheitsanwendungen, wenn diese zuvor vom Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) geprüft und in das Verzeichnis erstattungsfähiger digitaler Gesundheitsanwendungen aufgenommen worden sind. Privatversicherte können eine Kostenübernahme bei ihrer Versicherung anfragen.

Der companion patella erfüllt alle Anforderungen*, wird somit von allen gesetzlichen Krankenkassen erstattet und kann wie ein Medikament auf Rezept verschrieben werden.

Die Deutsche Kniegesellschaft – DKG

Die Deutsche Kniegesellschaft (DKG) fördert die Forschung sowie die Fort- und Weiterbildung von Ärzt:innen, Therapeut:innen und Wissenschaftler:innen zur Behandlung von Verletzungen und Erkrankungen des Kniegelenkes.

Mehr Informationen

Weitere Informationen

Anforderungen

* Folgende Anforderungen müssen von Herstellern mindestens erfüllt sein:

Alle DiGAs sind Medizinprodukte der Klasse I oder IIa und daher mit den strengen Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen des Medizinproduktegesetzes konform. Die Hauptfunktion einer DiGA muss auf digitalen Technologien beruhen. Diese Hauptfunktion muss die Erkennung, Überwachung, Linderung, Behandlung oder Kompensierung von Krankheiten, Verletzungen oder Behinderungen unterstützen. Die Nutzung einer DiGA erfolgt eigenständig durch die Patient:innen oder von Leistungserbringendem und Patient:innen gemeinsam. Der Hersteller muss Nachweise zur Sicherheits- und Funktionstauglichkeit, Gewährleistung des Datenschutzes und Datensicherheit, Interoperabiltät, sowie zu positiven Versorgungseffekten erbringen.

Zweckbestimmung

Die digitale Gesundheitsanwendung companion patella ist ein therapeutisches Trainingsprogramm. Die Nutzung ist für Anwender:innen mit diagnostiziertem „Vorderen Knieschmerz“ vorgesehen.

Dabei werden den Nutzer:innen individualisierte Therapieinhalte evidenzbasiert und leitliniengerecht für die ärztlich diagnostizierten Indikationen „Patellofemorales Schmerzsyndrom (PFSS)“ „Patellaspitzensyndrom (PSS)“ und „Patellaerstluxation“ zum Eigentraining bereitgestellt.

Basierend auf persönlichen Angaben der Anwender:innen zu Schmerz- und Belastungsempfinden, wird der bewegungstherapeutische Trainingsplan im Verlauf der Therapie kontinuierlich an die individuellen Bedürfnisse der Nutzer:innen angepasst. Zusätzlich bereitet die digitale Gesundheitsanwendung Daten zu Krankheitsverlauf und Trainingsaktivität für die Nutzer:innen grafisch auf.

Neben der Bewegungstherapie bietet ein edukativer Bereich innerhalb der digitalen Gesundheitsanwendung sowohl krankheitsspezifische als auch allgemeine medizinische Wissensartikel.

Gebrauchsanweisung

Wichtige Informationen zur companion patella App:

Gebrauchsanweisung companion patella

Interoperabilität

companion patella verwendet den Standard FHIR® von HL7® in der Version 4.0.1. JSON Exporte erfolgen stets als DiagnosticReport Objekte, die alle für die Therapie relevanten Daten enthalten. Die für eine Implementierung erforderlichen Informationen können Sie der offiziellen Dokumentation des Standards entnehmen.

Es wird Gebrauch von folgenden Ressourcen gemacht:
DiagnosticReport (https://www.hl7.org/fhir/diagnosticreport.html)
Patient (https://hl7.org/fhir/patient.html)
Observation (https://www.hl7.org/fhir/observation.html)

Implementierungsleitfaden:
https://simplifier.net/guide/implementierungsleitfadencompanionpatella/home

Kompatibilitätszusagen

Für die Nutzung von companion patella werden ein internetfähiges Endgerät (zum Beispiel Smartphone, Tablet- Desktop-PC/Laptop oder Ähnliches - minimale Auflösung von 360 x 640) sowie ein Internetzugang benötigt.

Minimale Betriebssystem-Versionen:
Android ab Version 6.0
iOS ab Version 11
Windows ab Version 7
MacOS ab Version 10.10
ChromeOS ab Version 67

Damit companion patella installiert werden kann, müssen zusätzlich folgende Bedingungen erfüllt sein:

Android:
Google Chrome Browser ab Version 73

iOS:
iOS Version 13 oder höher und Apple Safari Browser ab Version 13.4

Windows:
Google Chrome oder Microsoft Edge Browser ab Version 73

MacOS und Linux:
Google Chrome oder Microsoft Edge Browser ab Version 73

Browser-Empfehlungen - für den vollen Funktionsumfang wird einer der folgenden Browser vorausgesetzt:
Google Chrome ab Version 88
Microsoft Edge ab Version 88
Apple Safari ab Version 14
Mozilla Firefox ab Version 85

Quellen und Hinweise

1 Online veröffentlicht unter DiGA-Verzeichnis (BfArM): https://diga.bfarm.de/de/verzeichnis/00998 (Letzter Zugriff 09.01.2024).

2 NPRS (Numeric Pain Rating Scale): 10-stufige Skala zur subjektiven Beurteilung des Schmerzes

3 Kujala-Score: Fragebogen zur Evaluation des vorderen Knieschmerzes und der Funktionseinschränkung

A de Vries, J Zwerver, R Diercks, I Tak, S van Berkel, R van Cingel, H van der Worp, I van den Akker-Scheek. Effect of patellar strap and sports tape on pain in patellar tendinopathy: A randomized controlled trial. Scandinavian journal of medicine & science in sports. 2016;26(10):1217–24. doi:10.1111/sms.12556

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11 Brandon J Erickson, Randy Mascarenhas, Eli T Sayegh, Bryan Saltzman, Nikhil N Verma, Charles A Bush-Joseph, Brian J Cole, Bernard R Jr Bach. Does Operative Treatment of First-Time Patellar Dislocations Lead to Increased Patellofemoral Stability? A Systematic Review of Overlapping Meta-analyses. Arthroscopy: the journal of arthroscopic & related surgery: official publication of the Arthroscopy Association of North America and the International Arthroscopy Association. 2015;31(6):1207–15. doi:10.1016/j.arthro.2014.11.040

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18 Christoph Becher, Thees Schumacher, Benjamin Fleischer, Max Ettinger, Tomas Smith, Sven Ostermeier. The effects of a dynamic patellar realignment brace on disease determinants for patellofemoral instability in the upright weight-bearing condition. Journal of Orthopaedic Surgery and Research. 2015;10(1). doi:10.1186/s13018-015-0265-x

19 Christoph Kittl, A. Schmeling, A.A. Amis. Das Patellofemoralgelenk. Arthroskopie. 2015;28(3). doi:10.1007/s00142-015-0025-2

20 Daan Vermeulen, Mara Rosa van der Valk, Laurens Kaas. Plaster, splint, brace, tape or functional mobilization after firsttime patellar dislocation: what’s the evidence? EFORT open reviews. 2019;4(3):110–4. doi:10.1302/2058-5241.4.180016

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22 Dieter Kohn. Expertise Orthopädie und Unfallchirurgie. 1st ed.: Georg Thieme; 2015. 1-500. (vol. 1).

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24 Fan Yang, Wenlai Guo, Qian Wang, Zhe Zhu, Congying Guan, Shishun Zhao, Baoming Yuan. Surgical versus nonsurgical treatment of primary acute patellar dislocation: A systematic review and meta-analysis. Medicine. 2019;98(29):e16338. doi:10.1097/MD.0000000000016338

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26 Frans van den Berg. Das Bindegewebe des Bewegungsapparates verstehen und beeinflussen: Georg Thieme Verlag; 2016. (vol. 3).

27 Franz Hilber, Christian Pfeifer, Clemens Memmel, Johannes Zellner, Peter Angele, Michael Nerlich, Maximilian Kerschbaum, Daniel Popp, Florian Baumann, Werner Krutsch. Early functional rehabilitation after patellar dislocation-What procedures are daily routine in orthopedic surgery? Injury. 2019;50(3):752–7. doi:10.1016/j.injury.2018.10.020

28 Gali Dar, Einat Mei-Dan. Immediate effect of infrapatellar strap on pain and jump height in patellar tendinopathy among young athletes. Prosthetics & Orthotics International. 2019;43(1). doi:10.1177/0309364618791619

29 Gül Deniz Yılmaz Yelvar, Gül Baltacı, Volga Bayrakcı Tunay, Ahmet Özgür Atay. The effect of postural stabilization exercises on pain and function in females with patellofemoral pain syndrome. Acta orthopaedica et traumatologica turcica. 2015;49(2):166–74. doi:10.3944/AOTT.2015.13.0118

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31 Hakan Alfredson. The chronic painful Achilles and patellar tendon: research on basic biology and treatment. Scandinavian Journal of Medicine and Science in Sports. 2005;15(4). doi:10.1111/j.1600-0838.2005.00466.x

32 Hui Yin Lim, Shi Hui Wong. Effects of isometric, eccentric, or heavy slow resistance exercises on pain and function in individuals with patellar tendinopathy: A systematic review. Physiotherapy research international: the journal for researchers and clinicians in physical therapy. 2018;23(4):e1721. doi:10.1002/pri.1721

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34 Jennifer E Earl-Boehm, Lori A Bolgla, Carolyn Emory, Karrie L Hamstra-Wright, Sergey Tarima, Reed Ferber. Treatment Success of Hip and Core or Knee Strengthening for Patellofemoral Pain: Development of Clinical Prediction Rules. Journal of athletic training. 2018;53(6):545–52. doi:10.4085/1062-6050-510-16

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38 K M Crossley, B Vicenzino, J Lentzos, A G Schache, M G Pandy, H Ozturk, R S Hinman. Exercise, education, manual-therapy and taping compared to education for patellofemoral osteoarthritis: a blinded, randomised clinical trial. Osteoarthritis and cartilage. 2015;23(9):1457–64. doi:10.1016/j.joca.2015.04.024

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45 Lucas R Nascimento, Luci F Teixeira-Salmela, Ricardo B Souza, Renan A Resende. Hip and Knee Strengthening Is More Effective Than Knee Strengthening Alone for Reducing Pain and Improving Activity in Individuals With Patellofemoral Pain: A Systematic Review With Meta-analysis. The Journal of orthopaedic and sports physical therapy. 2018;48(1):19–31. doi:10.2519/jospt.2018.7365

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49 Marsha Rutland, Dennis O’Connell, Jean-Michel Brismée, Phil Sizer, Gail Apte, Janelle O’Connell. Evidence-supported rehabilitation of patellar tendinopathy. North American journal of sports physical therapy: NAJSPT. 2010.

50 Mathijs van Ark, Jill L Cook, Sean I Docking, Johannes Zwerver, James E Gaida, Inge van den Akker-Scheek, Ebonie Rio. Do isometric and isotonic exercise programs reduce pain in athletes with patellar tendinopathy in-season? A randomised clinical trial. Journal of science and medicine in sport. 2016;19(9):702–6. doi:10.1016/j.jsams.2015.11.006

51 Michelle L Gorman McNerney, Elizabeth A Arendt. Anterior knee pain in the active and athletic adolescent. Current sports medicine reports. 2013;12(6):404–10. doi:10.1249/JSR.0000000000000013

52 Mitchell Selhorst, William Rice, Michael Jackowski, Todd Degenhart, Shaun Coffman. A sequential cognitive and physical approach (SCOPA) for patellofemoral pain: a randomized controlled trial in adolescent patients. Clinical rehabilitation. 2018;32(12):1624–35. doi:10.1177/0269215518787002

53 Moin Khan, Bruce S Miller. Cochrane in CORR (®): Surgical Versus Non-surgical Interventions for Treating Patellar Dislocation (Review). Clinical orthopaedics and related research. 2016;474(11):2337–43. doi:10.1007/s11999-016-5014-x

54 Mokhtar Arazpour, Tahmoures T Notarki, Ahmadali Salimi, Monireh A Bani, Hoda Nabavi, Stephen W Hutchins. The effect of patellofemoral bracing on walking in individuals with patellofemoral pain syndrome. Prosthetics & Orthotics International. 2013;37(6). doi:10.1177/0309364613476535

55 Nienke E Lankhorst, Marienke van Middelkoop, Yvonne D M van Trier, Robbart van Linschoten, Bart W Koes, Jan A N Verhaar, Sita M A Bierma-Zeinstra. Can we predict which patients with patellofemoral pain are more likely to benefit from exercise therapy? A secondary exploratory analysis of a randomized controlled trial. The Journal of orthopaedic and sports physical therapy. 2015;45(3):183–9. doi:10.2519/jospt.2015.5583

56 Øystein B. Lian, Lars Engebretsen, Roald Bahr. Prevalence of jumper’s knee among elite athletes from different sports: A cross-sectional study. American Journal of Sports Medicine. 2005;33(4):561–7. doi:10.1177/0363546504270454

57 Ozgur Karcioglu, Hakan Topacoglu, Ozgur Dikme, Ozlem Dikme. A systematic review of the pain scales in adults: Which to use? The American Journal of Emergency Medicine. 2018;36(4). doi:10.1016/j.ajem.2018.01.008

58 P Jonsson. Superior results with eccentric compared to concentric quadriceps training in patients with jumper’s knee: a prospective randomised study. British journal of sports medicine. 2005;39(11). doi:10.1136/bjsm.2005.018630

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