medi Corporate
|

Mit vollem Einsatz durch die Krise

Auch medi Footcare in Wermelskirchen nach Cyberangriff wieder versandfähig

medi Geschäftsführer Gerhard Kolb

Seit dem Cyberangriff Anfang August geht der Hersteller von Medizinprodukten mit Sitz in Bayreuth entschlossen zurück zur Normalität. An erster Stelle stand für das gesamte Unternehmen während der letzten Wochen immer die Sicherheit und die Versorgung der Patienten. Unter Hochdruck wurden professionell Lösungen gefunden, sodass medi seit Anfang September auch in Wermelskirchen für Kundenanfragen und Bestellungen wieder erreichbar sowie produktions- und versandfähig ist.

Das medi Footcare Werk in Wermelskirchen konnte Anfang September wieder an das System angeschlossen werden und ist damit für Kunden erreichbar und versandfähig. Das Team vor Ort hat bereits in den letzten Wochen vorgearbeitet und ist jetzt unter Hochdruck im Einsatz, um Lieferrückstände schnellstmöglich abzubauen und Bestellungen zeitnah auszuliefern.

Cyberattacke in der Hilfsmittelbranche – auch ein Angriff auf die Patientenversorgung

„Ein Cyberangriff in diesem Ausmaß ist für Unternehmen ein Ausnahmezustand mit enormem Wirkungskreis – in unserer Branche wird das besonders deutlich: Denn als Hersteller von Medizinprodukten ist uns unsere Verantwortung für die Patientenversorgung sehr bewusst. Deshalb wurde unverzüglich der medi Krisenstab eingesetzt und vom ersten Tag an Kräfte mobilisiert – über Abteilungsgrenzen hinweg. Mit dem gemeinsamen Ziel: Für unsere Kunden da zu sein“, so Gerhard Kolb, Geschäftsführer bei medi.

Ein großer Dank gilt allen Unterstützern – medi vertraut in der Krise auf ein starkes Netzwerk

In der Krisenzeit konnte medi neben den internen Kooperationen auch auf seine Fachhandelspartner bauen: „Die Unterstützung, Solidarität und Geduld, die wir in den letzten Wochen erfahren haben, war überwältigend und hat dem gesamten Team viel Motivation gegeben, gemeinsam dranzubleiben. Dafür bedanken wir uns ganz herzlich. Der Zusammenhalt zeigt, wie stark das Netzwerk ist”, betont Robert Unfried, Geschäftsleiter medi Deutschland.

Bitte um Verständnis – und ein positiver Blick in die starke Zukunft

Das Unternehmen bittet außerdem weiterhin um Verständnis für aufkommende Unregelmäßigkeiten, betont jedoch die wichtigen Erfolge der letzten Wochen und blickt positiv in eine starke Zukunft. Über Entwicklungen und wichtige Updates will medi seine Partner im Fachhandel weiterhin proaktiv auf dem Laufenden halten.

medi – ich fühl mich besser. Das Unternehmen medi leistet einen maßgeblichen Beitrag, dass Menschen sich besser fühlen. Das Ziel ist es, Anwendern und Patienten maximale Therapieerfolge im medizinischen Bereich (medi Medical) und darüber hinaus ein einzigartiges Körpergefühl im Sport- und Fashion-Segment (CEP und ITEM m6) zu ermöglichen. Die Leistungspalette von medi Medical umfasst medizinische Kompressionsstrümpfe, adaptive Kompressionsversorgungen, Bandagen, Orthesen, Thromboseprophylaxestrümpfe, Kompressionsbekleidung, orthopädische Einlagen und digitale Gesundheitslösungen. Zudem fließt die langjährige Erfahrung im Bereich der Kompressionstechnologie auch in die Entwicklung von Sport- und Fashion-Produkten mit ein. Der Grundstein für das international erfolgreiche Unternehmen wurde 1951 in Bayreuth gelegt. Heute gilt medi als einer der führenden Hersteller medizinischer Hilfsmittel und liefert mit einem Netzwerk aus Distributoren sowie eigenen Niederlassungen in über 90 Länder der Welt. www.medi.de, www.item-m6.com, www.cepsports.com 

Zurück

Kein Journalist?

Bei allgemeinen Anfragen zu medi und zu unseren Medical Produkten wenden Sie sich gerne an:

0921 912 750
0921 912 8192
verbraucherservice@medi.de